Unter dem Projekttitel „Interkommunale Kooperation als Schlüssel zur Energiewende“ haben in einem zweieinhalb jährigen Forschungsprojekt das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) der Hochschule Trier und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) untersucht, wie Kommunen und kommunale Träger in zwischengemeindlicher Zusammenarbeit die Herausforderungen einer regionalen Energiewende optimal lösen können. Das Projekt wurde gefördert vom Bundeswirtschaftsministerium.
Anhand von sechs ausgewählten „Modell-Kooperationen“ wurden die ökonomischen, ökologischen und sozialen Effekte der Kommunen-übergreifenden Zusammenarbeit ermittelt. Daraus wurden für die Kommunen Handlungsempfehlungen für den Ausbau von erneuerbaren Energien abgeleitet, um die Herausforderungen einer regionalen Energiewende optimal lösen zu können.
Der Endbericht zu diesem Projekt wurde nun veröffentlicht und kann unter folgendem Linkkostenlos gedownloaded werden.