Um eine umfangreiche Wissens und Entscheidungsgrundlage im kommunalen Ressourcenmanagement und dem damit verbundenen Landnutzungsmanagement zu schaffen werden in fachspezifischen Teilprojekten:
- Stoffstromanalysen zur Bewertung der Ist-Situation und zur Ableitung von regionalen Potenzialen durchgeführt,
- Wechselwirkungen zwischen einzelnen Stoff– und Energieströmen und der Landnutzung (z. B. Flächenbeanspruchung pro Energie– und Stoffbedarf) und deren Wirkungszusammenhänge im Stadt-Umland-Gefüge untersucht,
- unter Berücksichtigung von Konflikt- sowie Synergiepotenzialen strategische Ansätze und Maßnahmen zum nachhaltigen Landmanagement entwickelt (z. B. Agroforstsysteme),
- mittels unterschiedlicher Szenarien deren systematische Optimierung und die damit erzielbaren Ergebnisse (ökologische und sozio-ökonomische Effekte, z. B. nachhaltiger Ressourcenbedarf, Arbeitsplatzgenerierung, Bürgerbeteiligungen) simuliert,
- anhand innovativer „Next-Practice-Projekte“ konkrete Möglichkeiten der Reorganisation regionaler Stoffströme demonstriert.